„Der eine wartet, bis die Zeit sich wandelt - der andere packt sie kräftig an und handelt“. Dante Alighieri

Die Notwendigkeit für eine Reorganisation ergibt sich nicht nur aus den Veränderungen des Marktes, sondern auch aus den Anforderungen in Bezug auf die internen Strukturen und Prozesse, die aus dem starken Wachstum der mittelständischen Unternehmen resultieren können.
Eine Unternehmenskrise wiederum erfordert im Hinblick auf ihre Dimension und Ausprägung verschiedenartige Dringlichkeitsstufen. Je nach Krisenart und Krisenstadium sind die Handlungsoptionen so stark eingeschränkt, dass eigene Gestaltungsräume bei der Krisenbewältigung kaum vorhanden sind. In diesen Fällen ist eine Restrukturierung selten abzuwenden.

So unterschiedlich die Ausgangsbedingungen und Krisenursachen sein können, so differenziert und ausbalanciert sind Veränderungsstrategien und Maßnahmen einzusetzen. Umso unsicherer die Entwicklungen sind und je mehr Veränderungen anstehen, desto wichtiger wird es, sorgfältig zu planen, um damit die Grundlage für frühzeitige Kurskorrekturen zu schaffen. Die Planung dient der Zielerreichung und aktiviert den Lernprozess für neue Erkenntnisse bezüglich zusätzlichen Anpassungsbedarfs.

Vor alldem steht die Wahrnehmung und die Erkenntnis, dass der Veränderungs- und Reorganisationsbedarf besteht. Infolgedessen führt nur der „aktive“ Impuls zum Handeln.

Mit unserem „Werkzeugkasten“ erweitern wir Ihre Handlungsoptionen, um mit belebter Widerstandskraft auch in einem turbulenten Wettbewerbsumfeld gute Unternehmensergebnisse zu erzielen.